Buntwurm und Nachhaltigkeit

Als kleines Unternehmen kann Buntwurm sich eine Philosophie leisten, sich die Zeit nehmen, Prozesse und Lieferanten immer wieder zu Hinterfragen und zu Optimieren.

Ich arbeite so ressourcenschonend wie möglich, darauf achte ich bei meinen Rohgarnen und im Verarbeitungsprozess in meiner Färbewerkstatt.
Meine Lieferanten können mir die Herkunft der Garne und der Verarbeitungsprozesse nachweisen und mir versichern das alle Merinofasern mulesingfrei gewonnen werden. Tierwohl, gute Arbeitsbedingungen für die Arbeiter auf Farmen und in Spinnereien und Nachhaltigkeit in der Bewirtschaftung der genutzten Flächen sind mir wichtig und meinen Lieferanten ebenso.
Ich reduziere Plastik und setze auf recyceltes Papier, klar gibts Ausnahmen aber ich denke auch kleine Schritte machen am Ende des Jahres einen großen Unterschied. So konnte ich mich 2021 vom Polypropylyen-Paketklebeband trennen und bin auf Papierklebeband gewechselt.
Seit 2021 stelle ich auch die Sockengarne um, der Polyamid-Anteil in den Garnen ist biologisch abbaubar was einen Anteil zur Reduzierung von Mikroplastik beiträgt, das Zeug kann jetzt einfach von Bakterien aufgefuttert werden. Ich freue mich wie blöd, wenn die Umstellung abgehandelt ist.

Meine Waschmittel sind biologisch abbaubar und vegan und ich habe die Möglichkeit mit Regenwasser und Solarstrom zu arbeiten, für jedes Paket zahle ich einen Beitrag zum CO2-Ausgleich.

Den größten Teil Nachhaltigkeit leistest aber du!
Du steckst viel Zeit in die Erstellung wunderbarer Unikate und schätzt den Wert von Selbstgemachtem. Du investierst Geld in hochwertige Garne und achtest auf richtige Pflege um lange Freude an deinen Werken zu haben, dafür danke ich dir!
Handgearbeitetes ist ein Speicher für Zeit, Leidenschaft und Können, es vereinigt Handwerkskunst und Zweckmäßigkeit und jedes Loch in der selbstgestricken Socke ist es wert, gestopft zu werden.

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